Tom
Hatte einen schweren Mountainbike-Unfall
Fahrradfahren ist Trend. Egal ob Mountainbike, Rennrad, Commuter, Pedelec oder E-Bike. Sport an der frischen Luft befreit und ist gesund. Aber was, wenn du einen Unfall baust? Im Gelände oder auf einer abgelegenen Straße? Und Niemand in der Nähe, der dir helfen kann? Dann hilft dir Tocsen! Das System aus Sturzsensor und App erkennt deinen Sturz, fragt nach, wie es dir geht und setzt den Notruf ab, falls du nicht antworten kannst.
Hatte einen schweren Mountainbike-Unfall
“Sollte ein einsamer Biker nach schwerem Sturz außer Stande sein, Hilfe zu holen, löst Tocsen einen automatischen Notruf aus.”
“Stürze gehören zum Mountainbiken wie der Dreck an deinen Waden. Aber was, wenn’s den Fahrer mal heftiger erwischt? Dann hilft Tocsen!”
“Der Unfallmelder am Helm: E-Call für Fahrradfahrer.”
Wir Biker sind einfach bockstarke Jungs und Mädels!
Wenn
wir fallen, stehen wir wieder auf. Doch Fakt ist:
Ein Sturz kann
verdammt übel enden.
Die Tocsen Crowd, unsere Community, hat mit der App die Möglichkeit, sich im Notfall gegenseitig zu helfen. So wird jeder Notruf automatisch an die Mitglieder in der Nähe gesendet. Außerdem erlaubt die App sich im Vorfeld und flexibel auf Strecken für gemeinsame, sichere, Fahrten zu verabreden.
Alexander Schumacher Data & Strategy
Dipl. Ing. Fahrzeugtechnik Produktmanager
Alexander greift auf 6 Jahre Berufserfahrung im Bereich Sensorik zurück. Zuletzt hatte er die Position Produktmanager bei einem Sensorhersteller inne. Davor war er 4 Jahre als Entwicklungsingenieur für Automobil-Sensorik tätig.
Malte Buttjer Bytes & Arts
Digitale Medien Unternehmer
Seit 13 Jahren ist Malte Buttjer selbstständig im Bereich digitale Medien als Designer und Entwickler tätig, inzwischen Gründer & Geschäftsführer der Brainspin GmbH, mit der er E-Commerce Lösungen realisiert.
Andreas Botsch Money & Speech
Volkswirt & Strategic Industry Manager
Die letzten 9 Jahre war Andreas Botsch bei einem marktführenden Sensorhersteller tätig. Zuletzt als Strategic Industry Manager, mit dem Schwerpunkt: Strategische Entwicklung des Chinesischen Marktes
Alexander Schumacher greift auf 6 Jahre Berufserfahrung im Bereich Sensorik zurück. Zuletzt hatte er die Position Produktmanager bei einem Sensor- hersteller inne. Davor war er 4 Jahre als Entwicklungsingenieur für Automobil-Sensorik tätig.
Seit 13 Jahren ist Malte Buttjer selbstständig im Bereich digitale Medien als Designer und Entwickler tätig, inzwischen Gründer & Geschäftsführer der Brainspin GmbH, mit der er E-Commerce Lösungen realisiert.
Die letzten 9 Jahre war Andreas Botsch bei einem marktführenden Sensorhersteller tätig. Zuletzt als Strategic Industry Manager, mit dem Schwerpunkt Strategische Entwicklung des Chinesischen Marktes
Na, wir hoffen: DU! Denn ohne dich ist die zukünftige Tocsen Crowd nicht komplett. Wir: Das sind Andreas, Malte und Alexander. Boulder- und Bike Buddies – jetzt Gründer! Perfekte Kombi: unser Background aus Technik, Wirtschaft und Marketing. Als echte Sportsfreunde arbeiten wir zusammen an einer Aufgabe, die uns alle betrifft. Und – die wir ziemlich genial finden.
Wir haben drei Ziele, die wir gemeinsam mit dir erreichen wollen:
Tocsen ist wie ein guter Trail: der Weg ist das Ziel! Als Teil der Tocsen Crowd prägst du die Entwicklungen entscheidend mit. Ob als erste Testfahrerin, Ideengeber für Crowd-Events, Lebensretter... – fällt dir noch mehr ein? Sicher dir oder deinen Freunden jetzt schon einen smarten Wächter für den Helm. Und – du leistest Geburtshilfe für eine ziemlich gute Sache: Leben retten!
Auf die Sprünge half uns der schwere Mountainbike-Unfall unseres Freundes Tom. Nach dem Crash mit einem Baum lag er bewusstlos im Wald – trotz Helm. Wanderer fanden Tom zufällig und leisteten erste Hilfe. Die Diagnose: Genickbruch. Tom geht es heute gut. Aber die Sache mit dem Zufall ließ uns nicht mehr los!
Vielleicht 😉
Etwa so groß wie 4 Zwei-Euro Stücke aufeinander gestapelt.
Die Tocsen App wird kostenlos und werbefrei sein. Hilferufe können kostenlos in der App an deine Freunde und Bekannte gesendet werden. Tocsen Member, die sich im Moment eines Sturzes in der Umgebung aufhalten, werden ebenfalls kostenlos eine Meldung über deinen Sturz erhalten.
Optional wird es auch die Möglichkeit geben, deine persönlichen Notfallkontakte, die die Tocsen App nicht installieren wollen, zu benachrichtigen: Über WhatsApp und SMS. Leider fallen hier systembedingt Kosten an. Derzeit befinden wir uns in der Planungsphase wie wir euch diese Kontaktmöglichkeiten fair anbieten.
Eine Smartwatch auf dem Helm sieht schon doof aus. Der Tocsen Sturzsensor wird direkt am Helm befestigt und erfasst den Aufprall da wo es es drauf ankommt: Am Kopf.
Er wird mit einem speziellen Montageband fest auf den Helm geklebt. Es ist wichtig, dass der Sensor fest mit dem Helm verbunden ist, damit die Erschütterung korrekt gemessen wird.
Das Lösen bzw. Wechseln ist momentan nicht vorgesehen, da der Sensor mit einem speziellen Montageband fest auf den Helm geklebt wird. Es ist wichtig, dass der Sensor fest mit dem Helm verbunden ist, damit die Erschütterung korrekt gemessen wird.
Wir arbeiten mit modernster Bluetooth 4.1 Low Energy Verbindung und sehr energieeffizienter Elektronik. Daher gehen wir davon aus, dass eine Akkuladung bei normaler Nutzung eine Saison, also 4-6 Monate hält.
Ja, wir haben auch spezielle Modi geplant um die Beschaffenheit der Helme in der App konfigurierbar zu halten, so dass der Sensor für möglichst viele Helme angepasst werden kann und auch die individuellen Helme die sichersten Ergebnisse liefert.
Die Datenmenge die für einen Alarm nötig ist, ist sehr klein. Selbst wenn man nur Telefon (GPRS/Edge) Konnektivität hat, kann ein Hilferuf normal gesendet werden. 3G oder LTE ist nicht nötig. Wir werden zusätzlich in der App sichere und bekannte Trails mit deiner Netzabdeckung abgleichen und empfehlen.
Im EU-Ausland hast du den Vorteil von National Roaming, das bedeutet du kannst alle Netze nutzen. In Deutschland ist das Leider (noch) nicht Möglich. (Bundesnetzagentur zu nationalem Roaming)
Wir gehen davon aus dass die Netzabdeckung in Deutschland in den kommenden Monaten und Jahren schnell Fortschritte macht. Mittlerweile hat auch unsere Bundesregierung diese Dringlichkeit erkannt, wie der Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur selbst sagt: “Der Zustand, den wir jetzt haben, ist für eine Wirtschaftsnation untragbar. Wir brauchen eine flächendeckende Mobilfunkversorgung in Deutschland.” (Bundesnetzagentur Funkloch-App)
Der Sensor und deine App werden sich vor dem Auslösen des Hilferufes mit Signaltönen bemerkbar machen und dir ausreichend Zeit lassen zu reagieren. Ein Klopf Rhythmus auf den Sensor beendet den Alarm.
Tocsen erkennt am Bewegungsmodell – normal fahren, starker Sturz, keine Bewegung mehr – deutlich, wenn etwas passiert ist. Nur wenn der Fahrer sich nach einem Sturz nicht mehr bewegt und auch nicht auf die lautstarke Nachfrage unserer App reagiert, dann wird der Notruf gesendet, natürlich inklusive GPS Daten. Der Nutzer hat also die Möglichkeit, den Notruf noch abzubrechen.
Der Sensor erkennt an der Bewegung eindeutig, ob jemand Fahrrad fährt oder ob der Helm auf dem Regal liegt. Das Bewegungspattern – einfach gesprochen: fahren, starker Sturz und dann keine Bewegung mehr – zeigt uns deutlich, wenn etwas passiert ist. Wenn der Fahrer sich nach einem Sturz nicht mehr bewegt und auch nicht auf die lautstarke Nachfrage unserer App reagiert, dann wird der Notruf gesendet.
Die Verbindung wird über dein Handy hergestellt. In den Einstellungen muss Roaming für die Tocsen App zugelassen sein. Die übermittelte Datenmenge liegt aber im kB-Bereich. Das heißt, auch im außereuropäischen Ausland werden die Kosten überschaubar bleiben.
Die Empfänger des Notrufs können in der App eingestellt werden. Zum Beispiel deine persönliche Notrufkontakte, Freunde, Familie etc. und die Tocsen Community. Durch dieses Tocsen Netzwerk werden andere Tocsen Nutzer in der Umgebung informiert, damit so wenig Zeit wie möglich verloren geht, bis Hilfe am Unfallort eintrifft.
Unser Ziel ist, Outdoor Sport sicherer zu machen. Damit das Tocsen System funktioniert braucht unsere App Zugriff auf deinen Standort. Wir wissen, dass das sensible Daten sind und wir werden diese Daten immer äußerst vertraulich behandeln und nur zum Zweck der schnellen Rettung einsetzen. Wir werden die personenbezogenen Daten nur temporär speichern, und nicht an Dritte weitergeben. Wir verwenden ausschließlich eigene Server in Deutschland in einem traditionellen Rechenzentrum und nicht bei einem der großen Cloudanbieter – dies ermöglicht uns die maximale Kontrolle und Sicherheit über die Daten. Damit schnellstmöglich Helfer am Unfallort sind, müssen wir wissen, wer in der Nähe ist und potenziell helfen könnte. Wir sind nicht daran interessiert mit deinen Daten Geld zu verdienen. Wir wollen dir ein faires Produkt verkaufen, dass das Potential hat dein Leben zu retten.